Ex-Aussenministerin Baerbock in ihrem neuen Job in New York und das Gehalt kommt aus Deutschland

Zitat von afdler am 13. Juni 2025, 0:10 UhrViele Wähler dachten, dass wir sie nach der Bundestagswahl los sind, aber ...
Annalena Baerbock war gestern mit überwältigender Mehrheit zur nächsten Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt worden. Sie erhielt bei einer durch Russland erzwungenen geheimen Abstimmung des grössten Gremiums der Vereinten Nationen 167 Stimmen - 14 Mitgliedsstaaten enthielten sich. Sieben weitere Länder sprachen sich in New York dagegen handschriftlich ergänzt für die ursprüngliche deutsche Kandidatin Helga Schmid aus, die nicht zur Wahl stand.
Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin heisst es, es sei übliche Praxis, dass das Herkunftsland für die Vergütung aufkomme.
Ich verstehe jetzt auch, wenn das gängige Praxis ist, dass sie die einzige Bewerberin war, die zur Wahl stand. Die haben genommen, was sie bekommen konnten, egal wie gut das Englisch ist oder die Sprachgewandtheit ist.
N.b.: Baerbocks Position hat vor allem eine protokollarische Bedeutung, was soviel, heisst das, nur eine Marionette der UN ist und eigentlich nichts zu sagen hat.
Ref.: https://s.bunte.de/f5b1702e65
Viele Wähler dachten, dass wir sie nach der Bundestagswahl los sind, aber ...
Annalena Baerbock war gestern mit überwältigender Mehrheit zur nächsten Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt worden. Sie erhielt bei einer durch Russland erzwungenen geheimen Abstimmung des grössten Gremiums der Vereinten Nationen 167 Stimmen - 14 Mitgliedsstaaten enthielten sich. Sieben weitere Länder sprachen sich in New York dagegen handschriftlich ergänzt für die ursprüngliche deutsche Kandidatin Helga Schmid aus, die nicht zur Wahl stand.
Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin heisst es, es sei übliche Praxis, dass das Herkunftsland für die Vergütung aufkomme.
Ich verstehe jetzt auch, wenn das gängige Praxis ist, dass sie die einzige Bewerberin war, die zur Wahl stand. Die haben genommen, was sie bekommen konnten, egal wie gut das Englisch ist oder die Sprachgewandtheit ist.
N.b.: Baerbocks Position hat vor allem eine protokollarische Bedeutung, was soviel, heisst das, nur eine Marionette der UN ist und eigentlich nichts zu sagen hat.
Ref.: https://s.bunte.de/f5b1702e65