Der neue Bundeskanzler Merz will Millionen Empfängern das Bürgergeld streichen
Nach den vielen Versprechungen der CDU/CSU und gewählte Bundeskanzler Merz will er nun Millionen Empfängern das Bürgergeld streichen!
Nicht das bereits 2 Tage nach Amtsantritt der neuen Bundesregierung die Einreiseflüge, die kurz vor der Wahl gestoppt wurden, wieder aufgenommen wurden und von den 155 Personen nur 5 Ortskräfte waren. Gut. Die Ortskräfte sind akzeptabel, den sie haben geholfen, sich mit der Bevölkerung zu verständigen und Arbeiten zu übernehmen, die kein Deutscher hätte machen oder wollen können.
Nicht das nach dem Einreisestopp der Regierung gerade mal zwei Tage später wieder ein Flug aus Afghanistan angekommen ist, jetzt geht er an das Bürgergeld. N.b. Angeblich beziehen nur knapp 6% Deutsche Bürgergeld, aber nach der Einbürgerungsinitiative der Grünen sind es Unmengen mehr "Deutsche" mit dem Deutschen Pass.
Aktuell sieht die Verteilung, ohne Deutsche Staatsbürger, so aus:
Der Stand ist zwar von 2023 und bereits ein paar Jahre alt, aber grundlegend hat sich nicht verändert und ist sogar massiver geworden.
Nach der Wahl: Bundeskanzler Merz will 1,8 Millionen Empfängern das Bürgergeld kürzen – weil sie nicht arbeiten - dass sie eventuell nicht können oder aufgrund der Qualifikation nichts finden, ist Merz egal.
Mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Erwerbslosen hatte 2023 keinen formalen Berufsabschluss. 24 Prozent waren zudem über 55 Jahre alt, wobei ältere Beschäftigte auf dem Arbeitsmarkt weniger gefragt sind. Auch Langzeitarbeitslosigkeit erschwert die Jobsuche, wobei fast die Hälfte der erwerbsfähigen Bürgergeld-Beziehern unter diese Kategorie fällt. Ebenfalls als ein Vermittlungshemmnis ist eine Schwerbehinderung.
Was meint Ihr zu dem ganzen Dilemma der neuen Bundesregierung und wie sich der Merz jetzt, nachdem er genügend Wählerstimmen erschlichen hat, jetzt verhält und wie das weitergehen soll?
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