2.300 Afghanen warten in Pakistan in Hotels auf Ihre Ausreise nach Deutschland

Zitat von afdler am 19. Juni 2025, 12:16 UhrAfghanen, die seit langem in Deutschland das öffentliche Bild dominieren, halten sich in Pakistan auf und mehr als 2.300 von ihnen warten auf die Ausreise nach Deutschland.
Warum will man solche Menschen, die die meisten Straftaten in Deutschland begehen, Frauen als Sexobjekte sehen und Vergewaltigungen an der Tagesordnung sind, wenn keine Ziegen das sind ,und Kinderehen mit Kindern tolerieren, nach Deutschland holen?
In Islamabad, Pakistan, warten derzeit fast 2.500 afghanische Staatsangehörige auf ihre Ausreise nach Deutschland – untergebracht in Hotels; auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen handelt es sich bei den Betroffenen um Personen, die bereits eine Aufnahmezusage erhalten haben. Dazu zählen mutmassliche Menschenrechtsaktivistinnen, Kulturschaffende, Journalistinnen, ehemalige Ortskräfte sowie besonders schutzbedürftige Gruppen wie alleinstehende Frauen und Angehörige der LGBTIQ-Community. Die Unterbringung erfolgt auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in sogenannten „Guesthouses“.
Quelle: nius.de
Afghanen, die seit langem in Deutschland das öffentliche Bild dominieren, halten sich in Pakistan auf und mehr als 2.300 von ihnen warten auf die Ausreise nach Deutschland.
Warum will man solche Menschen, die die meisten Straftaten in Deutschland begehen, Frauen als Sexobjekte sehen und Vergewaltigungen an der Tagesordnung sind, wenn keine Ziegen das sind ,und Kinderehen mit Kindern tolerieren, nach Deutschland holen?
In Islamabad, Pakistan, warten derzeit fast 2.500 afghanische Staatsangehörige auf ihre Ausreise nach Deutschland – untergebracht in Hotels; auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen handelt es sich bei den Betroffenen um Personen, die bereits eine Aufnahmezusage erhalten haben. Dazu zählen mutmassliche Menschenrechtsaktivistinnen, Kulturschaffende, Journalistinnen, ehemalige Ortskräfte sowie besonders schutzbedürftige Gruppen wie alleinstehende Frauen und Angehörige der LGBTIQ-Community. Die Unterbringung erfolgt auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in sogenannten „Guesthouses“.
Quelle: nius.de