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... nervige EU Regelung - piepsende Tempowarner in der Schweiz!

Neue EU-Vorschrift sorgt für Ärger bei Schweizer Autofahrern.
Eine kürzlich eingeführte EU-Vorschrift sorgt auch in der Schweiz für Unmut unter Autofahrern. Seit diesem Sommer sind Neuwagen standardmässig mit einem „intelligenten Geschwindigkeitsassistenten“ ausgestattet – eine Funktion, die in der Schweiz eigentlich nicht erforderlich wäre.

 

Symbolbild Geschwindigkeit

 

Die Tempowarnung in neuen Autos sorgt in der Schweiz seit Sommer für Diskussionen. Die Funktion, die ein Piepsen oder eine Warnung ausgibt, sobald das Fahrzeug die erlaubte Geschwindigkeit überschreitet, ist Teil der verpflichtenden Sicherheitsausstattung bei Neuwagen gemäss EU-Vorgaben. Auch wenn sie für mehr Verkehrssicherheit sorgen soll, wird sie von vielen Fahrerinnen und Fahrern als störend empfunden – insbesondere in alltäglichen Situationen wie dem Überholen oder dem Anpassen der Geschwindigkeit in Kolonnenverkehr.

Diese Warnsysteme sind oft mit dem GPS und Verkehrszeichenerkennungskameras gekoppelt, was bedeutet, dass sie Tempolimits automatisch erkennen und entsprechend alarmieren. Während einige die Technologie als nützlich ansehen, um Bußgelder zu vermeiden und Unfälle zu reduzieren, fühlen sich andere dadurch bevormundet und abgelenkt.

Eine mögliche Lösung für genervte Autofahrer könnte die Anpassung der Empfindlichkeit oder die vorübergehende Deaktivierung der Warnung sein – allerdings ist dies nicht in allen Fahrzeugen ohne weiteres möglich. Hersteller und Politik stehen vor der Herausforderung, einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu finden.

 

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