Neue bösartige "PayPal" Betrugsmasche
Zitat von neon am 18. Dezember 2024, 16:34 Uhr... und man kann nichts machen!
Verbraucherzentrale Deutschland warnt vor Paypal-Betrügern, die über das Darknet an Kontoinformationen gekommen sind, mit dehnen sie shoppen gehen. Die Betrüger nutzen eine spezielle Funktion des Online-Bezahlsystems Paypal für die perfide Betrugsmasche. Betroffene können sich aber wehren.
Wie machen sie das: Die Betrüger nutzen die Funktion "Bezahlen ohne Paypal-Konto". Damit ermöglicht es die PayPal, bei Online-Händlern per Lastschrift einzukaufen, ohne dass ein Paypal-Konto erforderlich ist. Der Käufer muss nur eine IBAN angeben. Ob diese allerdings wirklich von ihm oder irgendeiner anderen Person stammt, prüfe das Portal nicht.
Eine Paypal-Sprecherin sagte zwar "Paypal führt im Rahmen der Massnahmen zu Risikomanagement und Betrugsprävention Sicherheitsprüfungen bei der Abwicklung von Zahlungen durch."
Das reicht aber nicht aus, kritisieren die Verbraucherschützer: "In den Bestimmungen für Zahlungen ohne Paypal-Konto wird überhaupt keine Aussage dazu getroffen, ob und wie angegebene IBAN oder Identitäten geprüft werden." Laut der Verbraucherzentrale prüfe das Unternehmen nur die Identität des jeweiligen Nutzers, wenn dieser ein reguläres Paypal-Konto eröffnet.
Einen vollständigen Schutz vor dieser Betrugsmasche gibt es laut Experten nicht. Es wird empfohlen, sensible Kontodaten so selten wie möglich anzugeben und keinesfalls öffentlich zugänglich zu machen.
Und wenn Geld unberechtigt abgebucht wurde? Dann rät die Verbraucherzentrale: Der Forderung des Unternehmens widersprechen und den Betrag von der Bank zurückbuchen lassen. Dafür ist bei unberechtigten Abbuchungen 13 Monate Zeit! Ausserdem: Anzeige bei der Polizei erstatten.
Quelle: bild.de
... und man kann nichts machen!
Verbraucherzentrale Deutschland warnt vor Paypal-Betrügern, die über das Darknet an Kontoinformationen gekommen sind, mit dehnen sie shoppen gehen. Die Betrüger nutzen eine spezielle Funktion des Online-Bezahlsystems Paypal für die perfide Betrugsmasche. Betroffene können sich aber wehren.
Wie machen sie das: Die Betrüger nutzen die Funktion "Bezahlen ohne Paypal-Konto". Damit ermöglicht es die PayPal, bei Online-Händlern per Lastschrift einzukaufen, ohne dass ein Paypal-Konto erforderlich ist. Der Käufer muss nur eine IBAN angeben. Ob diese allerdings wirklich von ihm oder irgendeiner anderen Person stammt, prüfe das Portal nicht.
Eine Paypal-Sprecherin sagte zwar "Paypal führt im Rahmen der Massnahmen zu Risikomanagement und Betrugsprävention Sicherheitsprüfungen bei der Abwicklung von Zahlungen durch."
Das reicht aber nicht aus, kritisieren die Verbraucherschützer: "In den Bestimmungen für Zahlungen ohne Paypal-Konto wird überhaupt keine Aussage dazu getroffen, ob und wie angegebene IBAN oder Identitäten geprüft werden." Laut der Verbraucherzentrale prüfe das Unternehmen nur die Identität des jeweiligen Nutzers, wenn dieser ein reguläres Paypal-Konto eröffnet.
Einen vollständigen Schutz vor dieser Betrugsmasche gibt es laut Experten nicht. Es wird empfohlen, sensible Kontodaten so selten wie möglich anzugeben und keinesfalls öffentlich zugänglich zu machen.
Und wenn Geld unberechtigt abgebucht wurde? Dann rät die Verbraucherzentrale: Der Forderung des Unternehmens widersprechen und den Betrag von der Bank zurückbuchen lassen. Dafür ist bei unberechtigten Abbuchungen 13 Monate Zeit! Ausserdem: Anzeige bei der Polizei erstatten.
Quelle: bild.de

Zitat von klwild am 30. Dezember 2024, 10:42 UhrEs gibt noch einen anderen aktuellen Beitrag über die PayPal Betrugsmasche. Ich denke, das passt.
Hier mehr lesen: PayPal Betrugsmasche
Es gibt noch einen anderen aktuellen Beitrag über die PayPal Betrugsmasche. Ich denke, das passt.
Hier mehr lesen: PayPal Betrugsmasche